Fahnen: Im Außenbereich intensiv zu pflegen

Fahnen sind Verschleißobjekte. Diese sind jedem Wetter ausgesetzt. Deswegen ist das richtige Pflegen der wehenden Aushängeschilder umso wichtiger. Obwohl das Material der Fahnen in der Regel hochwertig ist, muss man doch mit deren zeitlichen Abnutzung rechnen. Eine durchschnittliche Fahne hat eine Halbwertszeit von ein paar Monaten bis zu wenigen Jahren. Gerade Wind, jedoch ebenso intensive Sonneneinstrahlung und Abgase wirken auf diese negativ ein. Daher sind Fahnen im Außenbereich sehr intensiv zu pflegen. Bei sachgemäßer Behandlung ist es möglich, die Haltbarkeit deutlich zu erhöhen, damit sie jahrelang am Fahnenmast hängen können.

Was beim Aufstellungsort der Fahnen zu beachten ist

FahnenMan sollte die Fahnen möglichst nicht an exponiertesten Stellen positionieren, wo sie starkem Regen und Wind schutzlos ausgeliefert sind. Aber auch die Sonneneinstrahlung wird als Gefahr für die Aushängeschilder oft unterschätzt. An einer sehr sonnenexponierten Stelle altern diese ziemlich schnell. Das liegt an den ultravioletten Strahlen, welche im Lauf der Zeit den Stoff der Fahnen brüchig werden lassen. Der richtige Aufstellungsort verlängert oft die Haltbarkeit der Aushängeschilder enorm, beispielsweise auf der Nord- oder Ostseite einer Immobilie. Wichtig ist, dass sie frei auswehen können. Diese sollten Hauswände oder Äste nicht berühren, um mechanische Beschädigungen auszuschließen. Ab Windstärke acht muss die Fahne abgehängt werden. Zudem ist sie hin und wieder auf kleine Risse zu kontrollieren. Diese können repariert werden, ehe die Fahne ganz ausreißt. Trotzdem sollte die Fahne sichtbar genug aufgestellt werden, sonst geht der Sinn verloren. Als Immobilienfirma können Sie mit Fahnen ideal für sich werben. Wenn potenzielle Kunden durch Essen fahren und in Essen ein Haus kaufen wollen, werden Sie direkt auf freie Immobilien aufmerksam.

Waschen

Neue Fahnen für den Außenbereich sollte man vor der ersten Verwendung waschen, damit ölige Rückstände beseitigt werden. Diese sind für ein paar Stunden im kalten Wasser einzuweichen. Danach kann man sie im Feinwaschgang bei 30 Grad Celsius waschen. Dabei ist es wichtig, dass sich bei der Fahne kein Karabinerhaken befindet. Dieser kann das Aushängeschild beim Schleudergang beschädigen oder tatsächlich zerstören. Beim Waschen sollte kein Weichspüler verwendet werden, sondern ein Waschmittel für synthetische Fasern. Auch ist es wichtig, dass man zur Reinigung nicht zu Waschbenzin, Gallseife oder anderen Haushaltsmitteln greift. Man darf auf keinen Fall die Fahne bleichen und bügeln. Fahnen im Außenbereich sollten spätestens jedes zweite Monat gewaschen werden. Um zu trocken, ist es am besten, wenn sie feucht am Mast hängen. Diese dürfen niemals zusammengelegt werden, da ansonsten möglicherweise Stockflecken zurückbleiben.

Bürsten

Es empfiehlt sich, die Fahnen jedes Jahr vier Mal mit einer Kleiderbürste auszubürsten, um deren Lebensdauer zu steigern. Eine Besonderheit gibt es bei den Samtfahnen: Diese darf man lediglich gegen den Strich ausbürsten.

Lagerung

Wenn man Fahnen lagern möchte, ist es ganz wichtig, dass diese nicht gerollt oder gefaltet werden. Sie sollten nach Möglichkeit flach liegend oder hängend, luftig, staubfrei und trocken aufbewahrt werden. Motten mögen Fahnen. Zur Bekämpfung dieser Schädlinge hat sich ein Stückchen Zedernholz oder Zirbenholz bestens bewährt.

Fahnen sind Multitalente und zeigen, dass Kompetenz bei Ihnen keine Frage ist. Wenn Sie sich als Unternehmen richtig präsentieren wollen, ist eine Fahne ideal. Genauso können Sie natürlich auch Ihr nagelneues Heim, auf dass Sie stolz sind, mit einer Fahne dekorieren.